Zur Startseite wechseln
Anmelden
oder registrieren
Neuerscheinungen
Verlagsprogramm
Buchangebot
Andere Verlage
Autoren
Heilige Schrift
Kirche, Lehramt und Tradition
Sakramente und Liturgie
Dogmatik
Apologetik
Katechese
Familie und Erziehung
Andachtsbücher und Geistliches Leben
Kath. Staats- und Soziallehre
Kinder und Jugend
Lebensbilder
Schöne Literatur
Gesellschaft, Politik
Geschichte, Philosophie
Sarto Verlag
Lepanto Verlag
fe-Medienverlag
Dominus Verlag
Verax-Verlag
Media Maria
Seelenburg-Verlag
VB Sabat
nova & vetera
Grignion Verlag
Miriam-Verlag
Patrimonium-Verlag
Petrusverlag
Christiana-Verlag
Hilaire Belloc
Nikolai A. Berdiajew
Kardinal Burke
Marcantonio Colonna
David Engels
Scott Hahn
Dr. Taylor Marshall
Joel S. Peters
Egon von Petersdorff
P. Franz Xaver Pfyffer SJ
Bischof Fernando Arêas Rifan
Franz Spirago
Jelena Tschudinowa
Prälat Robert Mäder
P. Kajetan Maria von Bergamo
Dionysius der Kartäuser
Zeige alle Kategorien Dominus Verlag Zurück
  • Dominus Verlag anzeigen
  1. Andere Verlage
  2. Dominus Verlag
  • Neuerscheinungen
  • Verlagsprogramm
  • Buchangebot
  • Andere Verlage
    • Sarto Verlag
    • Lepanto Verlag
    • fe-Medienverlag
    • Dominus Verlag
    • Verax-Verlag
    • Media Maria
    • Seelenburg-Verlag
    • VB Sabat
    • nova & vetera
    • Grignion Verlag
    • Miriam-Verlag
    • Patrimonium-Verlag
    • Petrusverlag
    • Christiana-Verlag
  • Autoren
Filter
–
Corpus Christi. Gedanken über die heilige Kommunion und die Erneuerung der Kirche
Corpus Christi. Gedanken über die heilige Kommunion und die Erneuerung der Kirche
Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, will für immer bei uns und bei seiner Kirche sein. Deswegen hat er sich noch kleiner gemacht: er ist wahrhaft, wirklich und wesenhaft in der unscheinbaren kleinen Hostie – der Allerheiligsten Eucharistie – gegenwärtig. In der Kommunion liefert sich Jesus Christus den Menschen aus. Unser Glaube an seine wirkliche Gegenwart muss durch äußere Akte der Anbetung deutlich werden. Die Eucharistie kniend und mit dem Mund zu empfangen, ist das angemessenste Zeichen für den Glauben an das Wunder der Gegenwart Gottes unter der äußeren Gestalt des Brotes. Vielfach ist jedoch ein Mangel an Ehrfurcht und Sorgfalt bei der Kommunionspendung zu beklagen. So besteht die Gefahr, dass der Glaube an die Menschwerdung Gottes und an die eucharistische Wesensverwandlung mehr und mehr schwindet. Damit die Kirche erneuert wird, ist es notwendig, den Umgang mit dem eucharistischen Jesus in der heiligen Hostie zu heilen. Denn die heilige Hostie – selbst im kleinsten Partikel – ist niemand Geringerer als unser göttlicher Herr Jesus Christus selbst. Das Buch ist - um das Vorwort von Kardinal Burke erweitert - jetzt bereits in 2. Auflage erschienen.

Art.-Nr. 9783940879332

19,95 €*

Der Ablass in Lehre und Praxis. Die vollkommenen Ablässe der katholischen Kirche
Der Ablass in Lehre und Praxis. Die vollkommenen Ablässe der katholischen Kirche
Für viele katholische Gläubige ist der Ablass passé. Weil der Reformator Martin Luther die Ablasslehre und -praxis im Jahre 1517 in seinen 95 Thesen heftig kritisierte, besteht die Ansicht, Ablässe zu gewinnen sei ein Relikt aus dem Mittelalter oder zumindest unökumenisch. Darum waren viele erstaunt, als der Papst mit der Proklamation des Heiligen Jahres 2000 einen besonderen Jubiläumsablass ankündigte.Wer aber genauer auf die kirchliche Praxis blickt, wird feststellen, dass die katholische Kirche niemals aufgegeben hat, Ablässe zu verleihen, und die Gläubigen stets Ablässe gewonnen haben. Dafür stehen bekannte Ablässe wie 'Urbi et orbi', 'Allerseelenablass' und 'Portiuncula-Ablass', die Jahr für Jahr empfangen werden. Doch was ist ein Ablass? Wie kann man Ablässe gewinnen? Die vorliegende Schrift beantwortet diese Fragen. Nach einer Darlegung der kirchlichen Lehre über den Ablass werden sämtliche vollkommenen Ablässe, die die Kirche im Handbuch der Ablässe (2008) – lateinisch: Enchiridion indulgentiarum (2004) – bewilligt hat, beschrieben und die Bedingungen für ihre Gewinnung genannt. Ein eigenes Kapitel erklärt die Lehre über das Fegfeuer. Das Buch ist jetzt - 2013 - in einer aktualisierten neuen Auflage erschienen.Das Urteil der Kirche über das Ablassbuch:Die für das Ablasswesen der Weltkirche zuständige Apostolische Pönitentiarie sprach dem Ablassgebetbuch höchstes Lob aus: es lege das Thema der Ablässe in Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche dar und mache "mit seiner einfachen und klaren Art der Darstellung einer großen Zahl von Gläubigen jenes ausgezeichnete Geschenk des Herrn und der Kirche, das die Ablässe sind, zugänglich". Hervorgehoben wird in dem Schreiben, dass das Buch "von einer eindeutigen und mutigen katholischen Gesinnung herrührt, während andere lieber schweigen oder aus einem falsch verstandenen Irenismus die Bedeutung der Ablässe herunterspielen." Die Pönitentiarie wünsche der Publikation "einen guten Erfolg und empfehle dem Herrn diejenigen, die daraus den Anreiz ziehen werden, auch mittels des Ablasses die eigene Heiligung zu erlangen".Mit kirchlicher Druckerlaubnis des Bischöflichen Ordinariates Augsburg.

Art.-Nr. 9783940879264

19,80 €*

Der Rosenkranz – Theologie auf Knien
Der Rosenkranz – Theologie auf Knien
Der Rosenkranz führt an der Hand Mariens zu Jesus. Er ist die Schule der Mutter, in der sie lehrt, was beten heißt, damit wir ihren Sohn immer besser kennen- und lieben lernen. Im Rhythmus der Ave Maria unterrichtet sie den, der sich ihr anvertraut, in den drei großen Formen des christlichen Gebets. Sie selbst führt Schritt für Schritt, Perle für Perle, vom mündlichen Gebet zur Meditation, dem ruhigen Nachdenken über die großen Geheimnisse des Erlösungswerkes, um uns schließlich Jesus zu zeigen und uns einzuladen, in der Kontemplation seines Lebens liebend auf ihn zu blicken. Wer zum Rosenkranz greift, betet – um es ganz einfach auszudrücken – mit Mund, Verstand und Herz. Ja, der Rosenkranz ist „Theologie auf Knien", denn in diesem Gebet erfährt man mehr von Jesus und Maria als durch das Studium vieler Bücher.Der Autor, Monsignore Dr. Florian Kolfhaus, ist Mitarbeiter des Päpstlichen Staatssekretariates und assoziiertes Mitglied der Internationalen Päpstlichen Akademie.

Art.-Nr. 9783940879356

9,90 €*

Die heilige Messe
Die heilige Messe
Johannes Brinktrine (1889-1965) darf als einer der großen Dogmatiker und Fundamentaltheologen seiner Zeit gelten. Weniger bekannt ist, wie sehr er sich ein Leben lang auch mit liturgiewissenschaftlichen Fragen beschäf­tigte. Sein systematischer Kom­men­tar zur heiligen Messe erschließt die Entstehung des Römischen Ritus vor der Liturgiereform, ohne seine objektive Gestalt aus den Augen zu verlieren. Dieser auch historisch bedeutende Messkommentar wird hier als Nachdruck der letzten Auflage von 1950 vorgelegt.Die Einleitung von Peter Hofmann (*1958), Inhaber des Lehrstuhls für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg, würdigt Brinktrines Leistung in ihrem historischen Kontext und versucht sein theologisches Anliegen aufzunehmen: Wenn Liturgie keine ästhetische oder pastorale Nebensache ist, sondern das gefeierte Dogma, dann wird sie zu einem wichtigen Thema auch für die systematische Theologie.

Art.-Nr. 9783940879363

19,90 €*

Die Neuerfindung des Menschen
Die Neuerfindung des Menschen
Was haben Pille, Abtreibung, Laborzeugung und Leihmutterschaft miteinander gemeinsam? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Postgenderismus, Pornografie, der künstlichen Gebärmutter und der Abschaffung der natürlichen Familie? Was verbindet Transhumanismus, Bioethik, Eugenik, die Tierrechts- und die LGBT-Bewegung? Über diese grundlegenden Themen informiert dieses Buch. In gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um die Themen Ehe, Familie und Sexualität stehen sich heute eine die menschliche Natur achtende und eine den Menschen neu erfindende Weltanschauung gegenüber, meist nicht in Reinform, sondern in unzähligen Variationen der Vermischung. Die Autorin arbeitet die vielen und manchmal unerwarteten Konsequenzen und Begleiterscheinungen dieser Neuerfindung der menschlichen Natur heraus. Sie legt die logischen und weltanschaulichen Unstimmigkeiten und Widersprüche offen – sachlich fundiert und präzise in der Argumentation. Das Buch richtet sich an alle Menschen, die bereit sind, sich mit der Lebenswirklichkeit der westlichen Welt eingehender zu befassen und die christliche Perspektive auf die Themen Ehe, Familie und Sexualität kennenzulernen oder zu vertiefen. Wir befinden uns mitten in einem gesellschaftlichen Großprojekt der Neuerfindung der menschlichen Natur. War der Mensch immer schon versucht, die Grenzen des Menschseins zu überwinden, so nimmt dieser Versuch im 21. Jahrhundert bisher unvorstellbare Ausmaße an. Wenigen ist bewusst, dass die gegenwärtigen Umbrüche in den Bereichen Ehe, Familie und Sexualität nicht lediglich Auflösungserscheinungen einer vermeintlich veralteten Sexualmoral sind, die durch eine modernere ersetzt wird, sondern vielfach Teil eines größeren transhumanistischen oder postgenderistischen Projektes, das den Menschen von Grund auf neu erfinden und umgestalten will. Dieses Neuerfindungsprojekt der Menschheit verheißt Freiheit, führt aber mit ziemlicher Sicherheit in die individuelle wie kollektive Versklavung. Das Buch ist ein Warnruf, aber auch eine Ermutigung für Christen und alle Menschen guten Willens und klaren Verstandes, die Herausforderungen zu erkennen und anzunehmen.Susanne Hartfiel ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin (Universität Bremen) und Diplom-Sozialpädagogin (Universität-Gesamthochschule Siegen). An der Syracuse Uni­versity, NY, USA studierte sie außerdem am Training Institute for Human Service Planning, Leadership and Change Agentry. Die Autorin beschäftigt sich seit vie­len Jahren mit gesellschaftlichen Theorien und Entwicklungen, die das Leben schwacher und benachteiligter Menschen bedrohen.280 Seiten, Paperback

Art.-Nr. 9783940879752

19,95 €*

Ganz Dein, Maria. Zwölf Tage zur Vorbereitung auf die Weihe an die Mutter Gottes
Ganz Dein, Maria. Zwölf Tage zur Vorbereitung auf die Weihe an die Mutter Gottes
„Es gibt nur eine einzige Traurigkeit”, so der französische Dichter Léon Bloy, „nämlich die, kein Heiliger zu sein“. Heilige zu werden, ist in der Tat das Ziel unseres Lebens. Dafür sind wir geschaffen worden. Gott hat das Universum ins Dasein gerufen, damit es den Menschen gäbe, dem er seine Liebe schenken will. Wer diese Liebe annimmt und, als in der Gnade neu geschaffenes Kind Gottes, erwidert, ist heilig. Die Welt braucht Heilige – ohne sie, ohne jene Männer und Frauen, um derentwillen sie erschaffen wurde – verliert sie ihren tiefsten Sinn. Der Vater hat seinen Sohn gesandt, um die Menschen zu Söhnen und Töchtern Gottes zu machen. Wie der Name „Christ“ schon sagt, geht es darum, Christus ähnlich zu werden. Wie Jesus sein und leben, das ist Heiligkeit. Ist das nicht unmöglich oder viel zu schwer und zu anstrengend? „Nein“, sagt der hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort. „Es gibt einen Weg, der schnell, sicher und leicht zu Jesus Christus führt; einen Weg, den jedermann beschreiten kann, der Gottes Freund werden will, und dieser Weg ist Maria. Ja, die Heiligen werden in Maria geformt.“ Das Buch „Ganz Dein, Maria“ lädt ein, diesen Weg zu gehen. Es will daher nicht nur gelesen, sondern gebetet, meditiert und – Schritt für Schritt – geübt werden, um zur Weihe an die Gottesmutter zu führen. Dann wird sich der Leser unter jene Menschen einreihen können, die das Buch in neun Kurzbiographien vorstellt: Heilige, deren Leben durch die Weihe an Maria seine Fülle (vgl. Joh 10,10) in Jesus Christus gefunden hat.Der Autor: Msgr. Dr. Florian Kolfhaus, Priester des Bistums Regensburg und Mitarbeiter im Päpstlichen Staatssekretariat

Art.-Nr. 9783940879301

9,00 €*

Handkommunion. Eine historisch-dogmatische Untersuchung
Handkommunion. Eine historisch-dogmatische Untersuchung
Während bis vor fünfzig Jahren in der Gesamtkirche allgemein von den Gläubigen die Mundkommunion praktiziert wurde, hat die Westkirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil die Handkommunion erlaubt, die sich vielerorts als einzige Form des Kommunionempfangs durchgesetzt hat. Wer immer noch Mundkommunion praktiziert, gilt als konservativ oder fun­da­mentalistisch. Eingeführt wurde die Hand­kom­muni­on mit dem Hinweis darauf, dass diese Form des Kom­mu­ni­onempfangs bereits in der Frühzeit der Kirche üblich war und auch in Zukunft angemessen ist. Die vorliegende historisch-dogmatische Studie kommt zu einem anderen Ergebnis. Im Blick auf die Ehrfurcht und Anbetung der Eucharistie ist die Mundkommunion die dem Allerheiligsten Altarssakrament angemessenste Form des Eucharistieempfangs. Pater Dr. Martin Lugmayr FSSP, geb. 1965 in Zwettl/Österreich, Priesterweihe 1989 durch Kardinal Augustin Mayer OSB, 1990-1992 Lizentiatsstudium in Rom, 2005 Abschluss des Doktoratsstudiums in Lugano mit einer Arbeit über die Schöpfungstheologie Leo Scheffczyks, Seelsorgstätigkeit in verschiedenen Ländern, Dozent für Dogmatik.Vorwort von Univ.-Prof. Dr. Robert Spaemann (1927-2018)

Art.-Nr. 9783934225138

6,90 €*

Katholisch glauben und leben. Eine Einführung
Katholisch glauben und leben. Eine Einführung
Dieses Buch möchte Mut machen, den katholischen Glauben kennenzulernen und ihn als Quelle für ein gelingendes Leben zu entdecken. Es richtet sich an junge Leute, die den Sinn des Katholischen entdecken wollen, an Menschen, die den Glauben verlo­ren haben, sowie an verunsicherte Gläubige, die sich des Glaubens neu vergewissern wollen. Hierbei geht es zunächst um die grundsätzliche Frage nach der Existenz Gottes, dann um die Offenbarung des Wortes Gottes an uns, um die Begegnung mit Gott im Gebet und in den sieben Sa­kramenten, um die Freunde, die man im Himmel hat, sowie schließlich um die Frage, was das Ziel unseres Lebens ist und wie man es am besten erreicht.

Art.-Nr. 9783940879738

19,95 €*

Liturgische Versöhnung. Ein kirchenrechtlicher Kommentar zum Motu proprio »Summorum Pontificum« für Studium und Praxis
Liturgische Versöhnung. Ein kirchenrechtlicher Kommentar zum Motu proprio »Summorum Pontificum« für Studium und Praxis
Das vorliegende Werk des Hochwürdigen Herrn Dr. Wolfgang F. Rothe über „Summorum Pontificum“ stellt einen beachtenswerten kirchenrechtlichen Kommentar zu diesem als Motu proprio erlassenen Apostolischen Schreiben („Litterae Apostolicae Motu proprio datae“) vor.Selten ist in der jüngeren Vergangenheit soviel über ein Päpstliches Dokument gesprochen und geschrieben worden, wie über dieses Motu proprio, das Papst Benedikt XVI. am 7. Juli 2007 erlassen hat. Der Grund ist wohl, dass die Möglichkeit, nunmehr die Römische Liturgie von 1962, wie sie vor der Reform Pauls VI. üblich war, feiern zu können, für viele letztendlich unerwartet kam. Je nachdem, ob sie dies begrüßten oder ablehnten, fielen dann auch die Kommentare aus, die in vielen Zeitungen und andern Publikationen erschienen.Das Motu proprio „Summorum Pontificum“ ist durchaus für die Praxis geschrieben; es ist allerdings klar, das die Umsetzung in die Praxis zuerst eines seriösen Studiums bedarf. Ohne ein solches Studium läuft es Gefahr, totgeschwiegen oder aber unberechtigt ausgeweitet zu werden. Der Heilige Vater hat selbst diese Gefahr gesehen und dem rechtlichen Dokument einen Brief an die Bischöfe beigefügt, der die Gründe, die ihn zu diesem Schritt veranlasst haben, darlegt, und seine Absichten klarstellt.Dennoch ist ein kirchenrechtlicher Kommentar sicher von großem Nutzen. Dies ist umso mehr der Fall, als das vorliegende Werk, wie der Autor im Untertitel unterstreicht, „für Studium und Praxis“ bestimmt ist. Er ist also ebenso für die Studenten der Theologie und des Kirchenrechtes von Nutzen wie für alle, die sich sachkundig machen wollen – also auch für die Hirten der Kirche, an erster Stelle die Pfarrer, dann aber auch die Bischöfe, die es in die Praxis umsetzten sollen.Das Motu proprio ist am 14. September 2007 in Kraft getreten und hat seither schon bemerkenswerte Früchte getragen. Aber es ist noch nicht abzusehen, wie die Praxis sich in Zukunft entwickeln wird; darum bedarf gerade jetzt die geltende Rechtslage der sorgfältigen Interpretation und Beachtung.So gebe ich dem vorliegenden Werk gerne die besten Wünsche mit auf den Weg, besonders an diesem Tag, da im Martyrologium Romanum der Geburtstag des heiligen Abtes Benedikt („natalis sancti Benedicti, abbatis“) verzeichnet ist, unter dessen Patronat der Heilige Vater sein Pontifikat gestellt hat.Rom, 21. März 2009Prälat Camille PerlVize-Präsident der Päpstlichen Kommission „Ecclesia Dei“***Vorwort des Vize-Präsidenten der Päpstlichen Kommission „Ecclesia Dei“ Vorwort des Verfassers Text und Kommentar 1. Rechtsform, Rechtsträger und Rechtsadressat (Titel) 2. Zum Verhältnis von „lex orandi” und „lex credendi“(Einleitung / 1. Teil [Absätze 1-2]) 3. Das Leitbild der Päpste und der Heiligen(Einleitung / 2. Teil [Absätze 3-6]) 4. Die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils und ihre Umsetzung (Einleitung / 3. Teil [Absatz 7]) 5. Die rechtsgeschichtliche Entwicklung über das Indult „Quattuor abhinc annos“ bis zum Motu proprio „Ecclesia Dei“ (Einleitung / 4. Teil [Absatz 8]) 6. Genese und Rechtscharakter (Einleitung / 5. Teil [Absatz 9]) 7. Die Unterscheidung zwischen ordentlicher und außerordentlicher Ausdrucksform des Römischen Ritus (Artikel 1) 8. Die Feier von Messen ohne Volk(Artikel 2) 9. Die Messfeier in Orden und ordensähnlichen Gemeinschaften (Artikel 3) 10. Die Zulassung von Gläubigen zu Messen ohne Volk (Artikel 4) 11. Die Feier pfarrlicher Messen(Artikel 5 § 1) 12. Die Feier pfarrlicher Messen an Sonn- und Feiertagen(Artikel 5 § 2) 13. Die Messfeier zu besonderen Anlässen(Artikel 5 § 3) 14. Die erforderliche Eignung der Zelebranten (Artikel 5 § 4) 15. Die Messfeier in anderen Kirchen (Artikel 5 § 5) 16. Sprache und Auswahl der Lesungen bei Messfeiern (Artikel 6) 17. Rechtsanspruch, Rechtsschutz und Rechtsmittel (Artikel 7) 18. Rat und Hilfe für die Bischöfe bei der Rechtsanwendung (Artikel 8) 19. Die Feier der Taufe, der Buße, der Krankensalbung und der Ehe (Artikel 9 § 1) 20. Die Feier der Firmung (Artikel 9 § 2) 21. Die Feier des Stundengebetes (Artikel 9 § 3) 22. Die Errichtung von Personalpfarreien sowie die Ernennung von Rektoren und Kaplänen(Artikel 10) 23. Errichtung, Aufgabe und Zukunftsperspektive der Päpstlichen Kommission „Ecclesia Dei“ (Artikel 11) 24. Die Vollmachten der Päpstlichen Kommission „Ecclesia Dei“ (Artikel 12) 25. Inkraftsetzung und Inkrafttreten (Schluss) Literaturverzeichnis 1. Quellen 2. Sekundärliteratur zum Motu proprio „Summorum Pontificum“ 3. Allgemeine Sekundärliteratur Kanonesregister 1. Codex Iuris Canonici von 1917 (CIC/1917) 2. Codex Iuris Canonici von 1983 (CIC) 3. Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium von 1990 (CCEO)

Art.-Nr. 9783940879066

14,80 €*

Logos · Ethos · Eikon. Das Wahre, Gute und Schöne aus christologischer Perspektive
Logos · Ethos · Eikon. Das Wahre, Gute und Schöne aus christologischer Perspektive
»Jene drei Grundwerte, die in der griechischen Philosophie vorformuliert worden sind, haben 500 Jahre später in Jesus Christus Gestalt angenommen und leben seither in der Kirche als der Braut Christi weiter: das Wahre, das Gute und das Schöne. Sich auf diese Werte zurückzubesinnen und Christus wieder in den Mittelpunkt des Denkens zu rücken, ist das Anliegen des vorliegenden Buches. Dieses Bemühen ist umso wichtiger in Zeiten, in denen Ideo­logen eine Wahrheit beanspruchen, die sie nicht haben; in denen selbst jene, die zu Hütern der Moral und des Rechts bestellt sind, gegen zentrale ethische Grundsätze verstoßen; und in denen Künstler und Kulturschaffende das Schöne als Kitsch abtun und stattdessen das Authentische im Häßlichen suchen.« Aus dem Grußwort von Erzbischof Georg Gänswein Mit Beiträgen von Gerhard Ludwig Kardinal Müller, Weihbischof Athanasius Schneider, Heinz-Lothar Barth, Johann von Behr, Michael Fiedrowicz, Martin Grichting, Manfred Hauke, Wolfgang Koch, Peter Andrew Kwasniewski, Johannes Laas, Wolfram Morath-Vogel, Martin Mosebach, Christian Pietsch, Rudolf Michael Schmitz, Peter Stephan und Ralph Weimann sowie einem Text von Papst Benedikt XVI. in einem fiktiven Interview mit dem Herausgeber.  

Art.-Nr. 9783940879820

29,85 €*

Maria und Josef – eine Liebesgeschichte. Gedanken und Texte zum Weihnachtsdrama
Maria und Josef – eine Liebesgeschichte. Gedanken und Texte zum Weihnachtsdrama
Die Liebesgeschichte zwischen Maria und Josef ist ein­zig­artig. Die Dramatik der Empfängnis des Kindes, seine Ge­burt und die darauffolgenden Geschehnisse bewegen seit zwei Jahrtausenden die Christen. Soll und kann das alles wahr sein?Dabei enthält dieses echte Drama, das sich am Beginn der Ehe von Maria und Josef abspielt, so Vieles, was auch heute menschliche Liebesgeschichten ausmacht: Zwei­fel, Sorge, Vertrauen und Treue sowie Verantwortung füreinander in Erschütterung, Kummer und Not.Maria und Josef haben einen lebendigen und tiefen Glau­ben. Sie lieben Gott, wie der Herr in der Thora, der Hei­ligen Schrift der Juden, die Menschen auffordert, „mit gan­­zem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft“ (Dtn 6,5). Und sie nehmen den Heilsplan Gottes in ihrem Leben bewusst an: Er bestimmt fortan ihre Exis­tenz und ist ihnen Orientierung.Dadurch erhält die Familie von Nazareth eine Bedeutung für die Menschen bis heute. Im Zusammenspiel von gött­lichem Plan und der nötigen menschlichen Bereitschaft zum Mitwirken – darin liegt die Größe dieses Mannes und dieser jungen Frau! Darin liegt auch die Lebensaufgabe eines jeden Gläubigen.Die Autorin: Dr. rer. nat. Christina Agerer-Kirchhoff, geb. 1947, Staatsexa­men in katholischer Theologie und Biologie für das Lehramt an Gym­na­sien, von der LMU München in Botanik promoviert. Ge­mein­sam mit ihrem Mann, dem Diplom-Biologen Prof. Dr. Rein­hard Agerer, ist sie seit Jahrzehnten in kirchlichen Ehrenämtern und im Lebensschutz engagiert. Sie sind Eltern von sechs ge­meinsamen Kindern.

Art.-Nr. 9783940879806

12,90 €*

Messbuch für Kinder. Wie der Priester mit der Gemeinde die heilige Messe feiert
Messbuch für Kinder. Wie der Priester mit der Gemeinde die heilige Messe feiert
»Die heilige Messe ist geheimnisvoll. Niemand kann sie einfach verstehen. Aber man kann hören und glauben, was sie eigentlich ist: Jesus, der nach seiner Auferstehung in den Himmel zurückgegangen ist, bleibt bei uns Menschen! Man sieht und hört ihn nicht, wie man andere Menschen sehen und hören kann, aber er ist auf geheimnisvolle Weise da, er wohnt bei uns, ist unser Gast und bringt sich selbst als Gastgeschenk mit. Lerne das Geheimnis verstehen, indem Du auf die Worte, die gesagt werden, lauschst, schaust, was der Priester tut, und Dir erklären lässt, was es bedeutet!« (Aus dem Vorwort von Weihbischof em. Andreas Laun)Es gibt in der Liturgie viele Riten und Begriffe, viele Handlungen und Redeweisen, die nicht der Alltagswelt der Kinder entsprechen. In diesem Buch werden den Kindern die Handlungen und Begriffe der heiligen Messe schrittweise nahegebracht: Zunächst werden sie die Bilder anschauen, später die Überschriften lesen und schließlich auch die Antworten mitsprechen. Somit erfassen sie Schritt für Schritt den Ritus der heiligen Messe: die »Quelle und den Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens« (Zweites Vatikanisches Konzil, LG 11)

Art.-Nr. 9783940879639

19,95 €*

Patrona Bavariæ
Patrona Bavariæ
Seit dem 17. Jahrhundert wird die selige Jungfrau und Gottesmutter Maria in Bayern als Schutzpatronin verehrt. Der bayerische Herzog und spätere Kurfürst Maximilian I. (1573-1651) ließ an seiner Residenz im Jahr 1620 eine prächtige Marienstatue mit dem Christuskind sowie dem Schild "Patrona Boiariae" anbringen. Im Jahr 1638 ließ er dann in seiner Residenzstadt München auf dem heutigen Marienplatz die prächtige Mariensäule mit einer überlebensgroßen Statue der Madonna aufstellen.In der Volksfrömmigkeit wird seitdem Maria als Patrona Bavariæ verehrt. An dieser Stelle haben Herrscher und Volk, Päpste, Bischöfe, Priester und Gläubige Maria als Patronin angerufen und sie um ihre Hilfe angefleht.Vor hundert Jahren gewährte dann Papst Benedikt XV. auf Bitten des Königs Ludwig III. die Einführung des kirchlichen Hochfestes der Patrona Bavariæ samt den liturgischen Texten. Die bayerischen (Erz-)Diözesen feiern am 13. Mai 2017 dieses Jubiläum. Aus diesem Anlass wird eine Festgabe neu herausgebracht, die P. Clemens Blume SJ im Jahr 1917 publizierte. Sie wurde nun ergänzt und aktualisiert, mit Farbbildern illustriert sowie mit einem Vorwort des Erzbischofs von München und Freising versehen.Der Inhalt im Einzelnen: Grußwort von Reinhard Kardinal Marx (2017), Einführung (2017), „Fest und Festgebete“ von Clemens Blume SJ (1917), Liturgische Texte zum Hochfest (1917 und 2017), acht Lieder zur Patrona Bavariæ (1917), Wortlaut des Apostolischen Dekrets über die Einführung des Hochfestes (1916), Ansprache und Gebet von Papst Benedikt XVI. vor der Patrona Bavariæ (2006). Diese schmucke und reich bebilderte Festgabe ist eine bleibende Erinnerung an die Hundertjahrfeier der Patrona Bavariæ und ein kleines Gebetsjuwel (nicht nur) für bayerische Katholiken.

Art.-Nr. 9783940879523

4,50 €*

Rundbrief abonnieren

Mit unserem Rundbrief erfahren Sie als Erster von Neuerscheinungen, Aktionen und Neuigkeiten aus unserem Verlag. 

Wir verwenden den Dienstleister Brevo zum Versand des Rundbriefs. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie bei Brevo und in unserer Datenschutzerklärung.

Diese Seite ist durch reCAPTCHA geschützt und es gelten die Datenschutzrichtlinie und Nutzungsbedingungen.
Telefonische Bestellung

Gern nehmen wir Ihre Bestellung auch telefonisch entgegen: 0341 / 392 985 58Mo., Mi. und Fr. 09:00 - 17:00 Uhr
Di. und Do. 09:00 - 12:00 Uhr

Oder über unser Kontaktformular.
Informelles
  • Über uns
  • Rundbrief
  • Kontakt
Notwendiges
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Widerrufsbelehrung
  • Allgemeine Geschäftsbedingungen
  • Versand und Zahlungsbedingungen
Folgen Sie uns
  • Telegram
  • Facebook
  • Twitter

* Alle Preise inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders angegeben.

Copyright © Renovamen-Verlag. Alle Rechte reserviert.
Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können. Mehr Informationen ...