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»Wer mich sieht, sieht auch den Vater« Vernunftbegründeter Glaube und Trinitätsmysterium
»Wer mich sieht, sieht auch den Vater« Vernunftbegründeter Glaube und Trinitätsmysterium
Die Untersuchungen dieses Buches widmen sich den wichtigen Themen des vernunftbegründeten Glaubens und der übernatürlichen Offenbarungswahrheit des Trinitätsmysteriums als dem Kernpunkt des heute aufgeweichten katholischen Glaubensbegriffs. Eine der Hauptursachen des heutigen Glaubensverfalls ist nämlich die mangelhafte bis fehlende Unterscheidung zwischen Natur und Übernatur, die über Glaubenszweifel und Agnostizismus letzten Endes zum Atheismus führt. Nach der vielfach in Vergessenheit geratenen Lehre des I. Vatikanums  kann aber jeder Mensch bereits mit dem Licht der natürlichen Vernunft das Dasein Gottes durch die sichtbare Schöpfung ohne jede Beimischung von Zweifel erkennen. Auch der übernatürliche Glaube, der die Geheimnisse der katholischen Glaubenslehre zum Gegenstand hat, ist kein subjektivistisches Dafürhalten, sondern vielmehr ein sicheres Erkennen. Denn schließlich gründet er in der Selbstoffenbarung des Dreifaltigen Gottes durch die Menschwerdung der Zweiten Göttlichen Person: »Wer Mich sieht, sieht auch den Vater.« Mit vielen Sophistereien wird aber heute die Inkarnation Christi und folglich auch der übernatürliche Glaube mit dem Zentrum der Trinitätslehre relativistisch verfälscht. Auf diese Weise hat man sich aber vom Mystischen Leib Christi losgerissen und leugnet mehr oder weniger bewusst, dass Gott durch seine Schöpfung und im Gottmenschen Jesus Christus als dem einzigen Weg zum Dreifaltigen Gott erkennbar ist. Die Trinitätslehre ist aber für den christlichen Glauben existentiell, da sie über die natürliche Gotteserkenntnis hinaus das die menschliche Vernunft übersteigende Mysterium des Dreifaltigen Gottes erschließt

Art.-Nr. 9783943506921

14,95 €*

300 Jahre gläubige und ungläubige Theologie
300 Jahre gläubige und ungläubige Theologie
Abriss und Aufbau Georg May stellt sich mit diesem herausragenden Werk in den Dienst der Unterscheidung der Geister angesichts einer furchtbaren Glaubensverwirrung, die die Kirche in ihren Grundfesten erschüttert. In der katholischen Theologie hat sich ein unheilvoller Wandel vollzogen. Es gibt eine ungläubige, halbgläubige und abreißende Theologie, und dies nicht nur hie und da, sondern weit verbreitet und fast überall. Sie hat ihren Ursprung in der Übernahme protestantischer Denkmuster. Um dies deutlich herauszustellen, werden in diesem Buch nicht nur die katholischen Theologen der letzten drei Jahrhunderte, sondern auch die protestantischen einer eingehenden Untersuchung auf Rechtgläubigkeit unterzogen, die sich an nichts anderem festmacht als an der Übereinstimmung mit dem katholischen Dogma. Das Ergebnis der Untersuchung ist bestürzend: Die Gestalt Jesu wird grob entstellt, der wahre Gottmensch zum profanen Gutmenschen herabgesetzt. So gelangt man zur Ablehnung der Dreifaltigkeit Gottes. Wie wird dem „begeisterten Selbstmord“ der Kirche ein Ende bereitet? Der Verfasser zeigt die zwingende Notwendigkeit auf, dass die Kirche sich entschieden vom Protestantismus und vom entfesselten Ökumenismus absetzt, um wieder zu gesunden. – Für das „Lutherjahr“ 2017 ein überaus anregender Diskussionsbeitrag, der ein grundsätzliches Umdenken anmahnt.

Art.-Nr. 9783943858853

49,00 €*

Das christliche Abendland und die fremden Religionen
Das christliche Abendland und die fremden Religionen
Theologische Sommerakademie in Schönenberg 1996Themenkreise: Christliche Geschichte, das Christentum im europäischen Osten, Christentum und Judentum, Buddhismus und Christentum, der Islam.Die Christliche Freudevon Spiritual Michael RiedlDie Taufe des Merowingerkönigs Chlodwig und die Christianisierung des Frankenreichsvon Dr. phil. habil. Dieter J. WeißDie Entwicklung des Christentums im europäischen Osten am Beispiel von Byzanzvon Prof. Dr. Herbert HungerChristentum und Judentumvon P. Otto Natterer PSSPXBuddhismus und Christentum – Plädoyer für eine zeitgemäße Apologetikvon Dr. Rudolf KaschewskyDer Islamvon Dr. Heinz-Lothar Barth

Art.-Nr. 9783932691140

6,60 €*

Das Konzil und die Protestanten
Das Konzil und die Protestanten
Welche Rolle spielten die protestantischen 'Beobachter' auf dem Konzil? Eine äußerst brisante Fragestellung angesichts dessen, was dabei herausgekommen ist: die 'Protestantisierung' der katholischen Kirche...

Art.-Nr. 9783901851063

1,50 €*

Der Islam. Friedensreligion oder Gefahr für die Welt?
Der Islam. Friedensreligion oder Gefahr für die Welt?
Seit dem Angriff auf das World Trade Center im Jahr 2001 wurde die westliche Welt durch schockierende Terroranschläge erschüttert, die im Namen des Islam verübt wurden. Pater James V. Schall SJ, ein renommierter politischer Philosoph, analysiert den fortdauernden Konflikt zwischen dem Islamismus und dem Westen. Für ihn steht fest, dass der Terrorismus keine Art unabhängiger Bewegung oder Geisteshaltung im Islam ist. Der politische Islam ist untrennbar mit dem religiösen Islam verbunden.Der Islam ist deshalb einmalig, weil er zwei Standpunkte vertritt: Innerhalb der islamischen Welt gelten Frieden und gegenseitige Unterstützung. Andererseits sollen alle Andersgläubigen bekämpft werden, bis die ganze Welt Allah unterworfen ist. James V. Schall SJ war bis zur seinem Ruhestand 2012 ein hoch angesehener Professor für Politische Philosophie an der Universität Georgetown (USA). Von 1977 bis 1982 war er Mitglied des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden in Rom.

Art.-Nr. 9783947931026

18,95 €*

Der Kampf von Gnosis und Esoterik gegen das Gnadenleben der Kirche
Der Kampf von Gnosis und Esoterik gegen das Gnadenleben der Kirche
Vielfach wird heute das Gnadenleben der Kirche durch die Einflüsse von Gnosis und Esoterik geschwächt. Durch klare Analyse und anhand der Glaubenslehre will die Autorin dem Leser ein Werkzeug zur „Unterscheidung der Geister“ an die Hand geben – welche heute dringlicher denn je ist. Im ersten Beitrag des Buches setzt sie sich klärend mit den Unterschieden von Offenbarung und Privat­offenbarung auseinander und erläutert ihre Rolle in der Lehr- oder Gnadenvermittlung. Da der Heilige Geist in der Kirche wirkt, so ist es obligatorisch, dass der Katholik Privatoffenbarungen als metaphysische Möglichkeiten und Glaubensbezeugung annimmt – dies gilt gleichermaßen für die in einem weiteren Beitrag behandelten physischen Wunder. Auf dieser Grundlegung aufbauend widmet sich die Autorin schließlich Gnosis und Esoterik und ihrer Unvereinbarkeit mit der christlichen Tradition und Glaubenslehre.

Art.-Nr. 9783943506846

14,95 €*

Der Protestantismus in der ökumenischen Bewegung
Der Protestantismus in der ökumenischen Bewegung
Der Protestantismus in der ökumenischen Bewegung ist die Niederschrift eines Vortrages von P. Franz Schmidberger, den er anlässlich des si si no no-Kongreß in Albano bei Rom am 23. April 1998 gehalten hat.Aus dem Vortrag: Kann es einen ökumenischen Dialog mit dem Protestantismus geben? Kann es ihn mit den Protestanten geben?Um diese Frage beantworten zu können, müssen wir uns der Entstehungsgeschichte des Protestantismus zuwenden, auf Person und Lehre seines Haupturhebers Martin Luther einen Blick werfen, die Grundprinzipien des Protestantismus erfassen, den heutigen Zustand des Protestantismus uns vor Augen führen und schließlich die Folgen des bisherigen Dialogs mit den Protestanten erwägen.

Art.-Nr. 9783901851124

1,50 €*

Der Weg nach Rom. Eine Pilgerreise durch Europa
Der Weg nach Rom. Eine Pilgerreise durch Europa
Sofort lieferbar!Ausgehend von einem Gelübde, das er in seiner Heimatkirche abgelegt hat, beschreibt Belloc seine abenteuerliche Pilgerreise, die ihn auf Schusters Rappen von Toul durch das Tal der Mosel, über Epinal, Belfort, die Schweiz, über die Alpen und durch Oberitalien auf dem kürzesten Weg nach Rom brachte. Wer nun erwartet, in diesem Buch die üblichen Beschreibungen von Sehenswürdigkeiten zu finden, hat sich getäuscht. Belloc geht es nämlich vor allem darum, seinen Lesern sein Bild von Europa nahezubringen, aber er versteht es dabei, sie mit Geist und Witz zu unterhalten. Darum schildert er die kleinen Zufälle, die ihm auf seiner Wanderschaft zustießen, skurrile Begebenheiten am Rande des Weges, seine Begegnungen mit seltsamen Menschen in einer fremden Landschaft, und wo es ihm gefällt, hält er an, um ein Bild zu zeichnen, erzählt Geschichten, Anekdoten und Schnurren, deklamiert Gedichte oder singt ein Lied, kurz, er tut alles, damit seinen Begleitern der Weg nicht allzu lang und beschwerlich werde. So zieht der Leser mit ihm durch das Land, über Berg und Tal, bei Sonne und Regen, er teilt seine Freuden und Nöte, lacht über seinen trockenen Humor und erlebt, wie der Wanderer seine feierlich abgelegten Versprechen eines nach dem anderen bricht, bis er nur noch das letzte erfüllt : er erreicht tatsächlich Rom.Dort, vor den Toren der ewigen Stadt, läßt Belloc den Leser seine eigenen Wege gehen, denn jede Pilgerreise, auch die schönste und abenteuerlichste, hat (wie auch das beste Buch) einmal ein Ende.

Art.-Nr. 9783956211492

16,00 €*

Die englische Weihnacht
Die englische Weihnacht
„Weihnachten ist ein echtes Zeugnis für den Anfang des Chri­stentums; ein Anfang, der nicht endet." -  Mit diesem typischen Paradoxon beschreibt Gilbert Keith Chesterton den einzigartigen Rang des Festes, gleichzeitig betont er den nicht enden wollenden Strom der Konsequenzen aus diesem Grunddatum der Christenheit. Eben­so aber auch den schier endlosen Strom seiner eigenen Gedanken zum Christfest: „Selbst wenn ich meine Leser unablässig und endlos mit diesem Gegenstand gelangweilt habe, kann ich ehrlich sagen, daß ich mich selbst nie dabei gelangweilt habe." Das führte zu immer neuen, bis heute ungezählten Essays, in denen Chesterton laut Ulrich Greiner „seine Philosophie der Liebe und der Men­schen­freundlichkeit darlegt, aber eben nicht, wie oft üblich, verschwiemelt oder sentimental, sondern kühn, um Widersprüche nicht besorgt, auch er ein Feuergeist." Greiners Worte galten der ersten Sammlung von GKC 's Weih­nachts-Essays, die wir 2004 unter dem Titel „Die neue Weihnacht" vorlegten. Seitdem sind bei vermehrten Recherchen noch viele weitere Es­says aufgetaucht, vor allem aus den „Illustrated London News" und aus „G.K.'s Weekly". Mit diesem zweiten Band kann keine Voll­ständigkeit angestrebt werden; erstens ergäbe sich das Problem der Re­dundanz, und zweitens kann bisher noch niemand den ganzen Berg der Texte unseres Dichters wirklich überblicken. Zuviel schlummert noch in Zeitungsarchiven, und auch zu unserem Thema werden sicher noch lange Zeit Fundstücke ans Licht kommen, die keineswegs zu den weniger wichtigen Texten Chestertons zählen müssen, nur weil sie vielleicht in einem obskuren Blättchen abgedruckt wurden.

Art.-Nr. 9783936741209

16,00 €*

Die Ganzen. Wie soll eine zukünftige christliche Gesellschaftsordnung aussehen?
Die Ganzen. Wie soll eine zukünftige christliche Gesellschaftsordnung aussehen?
Robert Mäder hat klare Vorstellungen und Antworten auf diese zentrale Frage. Er beschreibt eine gegliederte Gesellschaft, in der jeder seine Pflichten erfüllt, gemäß seinen Fähigkeiten, seinem Geschlecht und seiner Stellung auf Grundlage der Souveränität der Wahrheit und der göttlichen Gebote.

Art.-Nr. 9783909065011

8,00 €*

Die neue Weihnacht
Die neue Weihnacht
Ich würde gern alle Weihnachtsaufsätze und -gedichte sammeln. Er schrieb jährlich mehrere, doch jedes Stück ist anders, jedes kommt ihm aus dem Herzen. Christopher Morley meinte: "Eine der einfältig großen Eigenschaften G.K. Chestertons zeigt sich unter anderem darin, daß wir gegen Weihnachten unwillkürlich an ihn denken." Möglich, daß manche Menschen am stärksten durch Haß zum Reformieren angetrieben werden; Chestertons stärkste Triebfeder aber war die Liebe, die nirgendwo klarer aufleuchtet als in all dem, was er über Weihnachten schrieb. Um dieser Philosophie, dieser Liebe, dieser Poesie willen wird man noch nach hundert Jahren in den Seiten von G.K.\'s Weekly blättern, wen die Welt bis dahin noch besteht. Es liegt an uns, seinen Nachfolgern, zu sehen, daß sie wahrhaft schöpferisch sind. Die Vernichtung des Bösen ist ein großes Werk, aber sie läßt nur eine Leere zurück, vor der die Natur zurückschreckt. Für die Zukunft hat allein das Schöpferische Wert, und Chestertons Schriften sind schöpferisch. Die englische Schriftstellerin Maisie Ward in ihrer gleichnamigen Biographie über Gilbert Keith Chesterton, 1944.Die neue Weihnacht ist eine Anthologie von 29 einzelnen Texten Chestertons rund um Weihnachten. Sie entstanden in den vielen Jahrzehnten seiner Tätigkeit für verschiedene, zumeist wöchentlich und damit auch stets zur Weihnachtszeit erscheinende Zeitschriften. In dieser erstmals überhaupt in diesem Umfang zusammengestellten Sammlung finden sich ebenso heitere wie besinnliche Texte, Gedichte und Essays, Erzählungen und Abschnitte aus zweien seiner Bücher. Neben einem Essay und einem Gedicht gab es diese Ausschnitte aus Das neue Jerusalemund Der unsterbliche Mensch bereits auf Deutsch. Die Übersetzungen wurden überarbeitet und weil Sie zu den Herzstücken der Gedanken Chestertons über Weihnachten zählen, in die Sammlung integriert. Es handelt sich um die Schilderung seines Besuches in der Geburtskirche und den berühmten Abschnitt "Der Gott in der Höhle", dem bedeutendsten und oft allein zitierten Kapitel aus dem Hauptwerk Der unsterbliche Mensch. Illustriert wird das Buch von vier Zeichnungen Chestertons und dem Motiv einer Weihnachtskarte, die das Ehepaar Chesterton zum Fest 1913 mit einem Gedicht Chestertons privat drucken ließ.

Art.-Nr. 9783936741162

22,50 €*

Die Rechtfertigung des Sünders
Die Rechtfertigung des Sünders
Nach katholischer Lehre und in der protestantischen AuffassungAm 31. Oktober 1999 wurde in Augsburg eine Vereinbarung zwischen dem Lutherischen Weltbund und dem Päpstlichen Rat für die Förderung der Einheit der Christen unterzeichnet ...Georg May unternimmt es in dieser Studie, die Augsburger Erklärung zur Rechtfertigungslehre anhand der genuinen katholischen Lehre und der echten lutherischen Auffassung zu überprüfen. Er kommt zu dem Ergebnis, daß in Augsburg 'Tintenfischökumene' betrieben wurde. Das heißt: Die Gegensätze zwischen der verbindlichen kirchlichen Lehre über die Rechtfertigung und der lutherischen Ansicht wurden vernebelt. Weder die katholische Lehre noch die protestantische Auffassung wurden in dem Augsburger Papier solide, präzise und umfassend dargestellt. Die 'Erklärung zur Rechtfertigungslehre' ist daher wertlos; sie kann Katholiken nicht verpflichten.

Art.-Nr. 9783932691232

8,50 €*

Die Schrift allein? 21 Gründe gegen das protestantische Bibelverständnis
Die Schrift allein? 21 Gründe gegen das protestantische Bibelverständnis
Jetzt bestellen! Sofort lieferbar. »Und gleichwie die Bibel niemals ein Gegenstand des Glaubens sein kann ohne die Kirche, so kann sie auch ohne dieselbe nie und nimmer als Regel des Glaubens gelten.«– Johannes Perrone SJ, Der Protestantismus und die Glaubensregel Sola scriptura – »die Schrift allein« –, so lautet eines der Hauptprinzipien, auf die sich der Protestantismus stützen will. Ist dieses Fundament tragfähig? In Die Schrift allein? unterzieht Joel Peters es einer Belastungsprobe, gleich 21mal. Dabei geht er sachkundig und mit unbestechlicher Logik vor. Das Ergebnis ist eindeutig:Das Sola-Scriptura-Prinzip ist ein menschliches Konstrukt und hat mit der von Jesus Christus gestifteten Religion nichts zu tun. Es steht im absoluten Widerspruch zur Heiligen Schrift, den historischen Fakten und dem gesunden Menschenverstand. Es sind die stillen Worte, die den Sturm bringen – wie es in dieser kleinen apologetischen Schrift geschieht. Sie liefert Sprengstoff, der geeignet ist, einen Grundpfeiler des Protestantismus restlos zu dekonstruieren. Kirchliche Gutheißung des englischsprachigen Originals Nihil Obstat: David D. Kagan, GeneralvikarImprimatur:+ Thomas G. Doran, Bischof von Rockford, 6. August 2001

Art.-Nr. 9783956211508

11,99 €*

Die wahre Religion und das moderne Seelenleben
Die wahre Religion und das moderne Seelenleben
Religionskritik à la „Gott in den Genen“, „evolutionärer Humanismus“, „Der Gotteswahn“ oder „Hätte man Verstand, bräuchte man keine Götter“ sind Schlagworte bzw. Bestseller, die Zeugnis geben vom geistigen Verfall unserer Zeit. Dagegen drückt ein Jugendgedicht Nietzsches, des späteren erklärten Atheisten, noch etwas Edles aus:Noch einmal, eh’ ich weiter zieheund meine Blicke vorwärts sende,heb ich vereinsamt meine Händezu dir empor, zu dem ich fliehe,dem ich in tiefster HerzenstiefeAltäre feierlich geweiht,daß allezeitmich deine Stimme wieder riefe. [...]Ich will dich kennen, Unbekannter,du tief in meine Seele Greifender,mein Leben wie im Sturm Durchschweifender,du Unfaßbarer, mir Verwandter!Ich will dich kennen, selbst dir dienen!Wer sich mit den Ursachen dieses geistigen Zusammenbruchs auseinandersetzen möchte, in dem Religion nur noch für fremdbestimmte, schwache Charaktere als subjektiven Mythos Geltung behält, wird in diesem Sonderdruck aus der dreibändigen, mehrfach neu aufgelegten Publikation von 1923 von Esser und Mausbach, Religion Christentum Kirche – eine Apologetik für wissenschaftlich Gebildete, zweifelsohne fündig. Joseph Mausbach geht dem Wesen der Religion und ihrer vollkommenen Entfaltung im Christentum auf den Grund und zeigt die Vollendung von Verstandeskraft und freiem Willen in dieser Offenbarungsreligion auf; es wird deutlich, wie arm sich die moderne, subjektiv gestaltete Gefühlsreligion dagegen ausnimmt, die unfähig ist, den Menschen zur Erlösung zu führen, die der dreifaltige Gott uns bereitet hat.

Art.-Nr. 9783943858013

6,90 €*

Die wundersame Himmelfahrt des Dr. Martin Luther. Eine Kontroverspredigt
Die wundersame Himmelfahrt des Dr. Martin Luther. Eine Kontroverspredigt
Zur historischen Einordnung der von Pater Franz Xaver Pfyffer SJ über »Luthers wundersame Himmelfahrt« im Jahre 1746 gehaltenen Predigt schreibt der westpreußische Pfarrer Dr. Otto Miller: »Damals kannte man offenbar noch nicht ›den Zugang zu Luther‹, den uns heute katholische Theologieprofessoren empfehlen, sondern die Abkehr von Luther, – damals hatten die Katholiken in Deutschland offenbar noch nicht jene Eigenschaft, die heute viele am sichtbarsten auszeichnet: die Feigheit. Wobei nicht zu vergessen ist, daß diese handfeste katholische Polemik freilich ein Nichts und ein Garnichts war gegenüber den Pöbeleien und dem Unflat von Beschimpfungen, mit denen lutherische Prädikanten unsere heilige katholische Kirche, den Statthalter Christi, das heiligste Altarssakrament und Bußsakrament, die heilige Mutter Gottes und unsere fromme Heiligenverehrung kübelweise überschütteten.« Über die rhetorische und inhaltliche Qualität der Predigt Pater Pfyffers äußert sich Pfarrer Miller geradezu begeistert: »Welch eine Lebendigkeit, welch eine Anschaulichkeit, und wie steht all das mitten in der Gegenwart. So etwas Prächtiges, Herzerfrischendes gibt es heute überhaupt nicht mehr. Es geht da freilich nicht so zart, zimperlich und rücksichtsvoll zu wie heute bei uns, es gab da noch nicht jene Toleranz, die wir gegen alle anderen üben, die aber keiner gegen uns übt, es gab noch nicht jene Sentimentalität, mit der wir unsere heutige Religiosität gemischt und verwischt haben, während wir Katholiken immer nur die Brutalitäten der Welt merken. Ach, wie lange ist das nun her! Nun sind wir in Deutschland eine Addition von Kompromissen geworden!« Die Neuveröffentlichung der Predigt Pater Pfyffers erforderte eine freie Bearbeitung, die namentlich heutigen Lesegewohnheiten Rechnung zu tragen hatte. Inhaltlich ist dem Text dabei kein Abbruch geschehen. Als Anhang ist der Predigt eine kurze Schilderung der Anfangsphase der »Reformation« aus der Feder des hl. Alfons Maria von Liguori beigegeben.

Art.-Nr. 9783956211614

11,99 €*

Fatima und der Halbmond - Band II
Fatima und der Halbmond - Band II
EphesusGibt es einen Heilsplan Gottes für die Bekehrung auch der islamischen Welt durch Maria? Vieles legt dies nahe, will P. Thomas Jentzsch zeigen. "Fatima und der Halbmond" ist ein Werk, das auf zwei Bände angelegt ist. Jeder Band bildet für sich genommen eine Einheit. Das übergreifende zentrale Thema ist ist die geheimnisvolle Beziehung der Botschaft Unserer Lieben Frau von Fatima zum Islam, der sich der Autor im ersten Band vor allem historisch, im zweiten dann theologisch nähert.

Art.-Nr. 9783932691751

14,90 €*

Fatima und der Halbmond: Band I. Eine Spurensuche
Fatima und der Halbmond: Band I. Eine Spurensuche
90 Jahre nach der Erscheinung Mariens in Fatima stellt sich die Frage, welchen Wert die Botschaft der Muttergottes für die heutige Zeit noch haben kann, da angeblich doch der Kommunismus überwunden sei und die Welt in Frieden lebe. Diesem Irrtum spürt der Autor nach und zieht den Bogen, gleichsam dem Halbmond unter den Füßen der Immaculata, vom ältesten Marienheiligtum in Ephesus zur Erscheinung von Fatima im Jahr 1917. Er begnügt sich jedoch nicht nur mit der Beschreibung der historischen Ereignisse und Auseinandersetzungen zwischen Christentum und Islam, sondern zeigt auch auch die heute noch bestehende Gültigkeit der Botschaft von Fatima in diesem Zusammenhang und holt sie somit aus der musealen Ecke einer für unsere Zeit nicht mehr bedeutsamen Prophetie.

Art.-Nr. 9783932691560

13,90 €*

Gegen Mächte und Gewalten. Die alten und neuen Feinde der katholischen Kirche
Gegen Mächte und Gewalten. Die alten und neuen Feinde der katholischen Kirche
Jetzt vorbestellen! Die 2. Auflage erscheint Mitte Januar 2021. Belloc untersucht in seinem Buch Gegen Mächte und Gewalten die verschiedenen geistigen Angriffe, denen die Kirche in den letzten zweitausend Jahren ausgesetzt war. Er zeigt auf, wie diese Attacken vor ihrem Scheitern zunächst eine Zeit lang erfolgreich wirkten. Dabei widmet er sich den größten Bedrohungen, denen Christen alltäglich gegenüberstehen. Belloc zufolge hängt das Schicksal der Welt vom Zustand der katholischen Kirche ab. Nur durch sie wird es uns möglich zu verstehen, woher wir kommen und wonach wir streben müssen, um unsere Kultur zu erneuern. Gegen Mächte und Gewalten muss als Fortsetzung des Bestsellers Die großen Häresien gelesen werden.

Art.-Nr. 9783956211386

16,00 €*

Grundfragen der Ökumene
Grundfragen der Ökumene
Die Dogmatischen Gegensätze der Katholiken und Protestanten nach J. A. Möhlers "Symbolik". Tief führt Möhler in das Denken Luthers ein um den rechtfertigenden Glauben als Vertrauen. Bei diesem Bemühen Möhlers, Luther recht zu verstehen, wird aber gerade bei der Darstellung und Beleuchtung der katholischen Lehre um so klarer die zentrale Bedeutung der Liebe offenkundig, die im vertrauenden Glauben an Gott gründet. So sind die Werke dann in Gott getan. Möhler hat Luther theologisch überwunden, spirituell-praktisch die hl. Theresia vom Kinde Jesu, indem sie den vertrauenden Glauben an die barmherzige Liebe Gottes in den 'kleinen Weg' der Ganzhingabe an diese Liebe Gottes einmünden läßt. So wird das Wort des hl. Apostels Johannes lebendig. 'Wir haben der Liebe geglaubt' (1 Joh 4,16).

Art.-Nr. 9783932691058

6,50 €*

Grundriß der katholischen Apologetik
Grundriß der katholischen Apologetik
»Apologetik ist die Wissenschaft, welche die Glaubwürdigkeit der von der katholischen Kirche verkündeten göttlichen Offenbarung beweist. Die noch nicht Gläubigen sollen durch sie überzeugt werden, daß es vernünftig ist, der Offenbarung Glauben zu schenken; die bereits Gläubigen sollen im Glauben bestärkt, gegen Zweifel sichergestellt und in den Stand gesetzt werden, den Glauben gegen Angriffe zu verteidigen. Ihre Beweise schöpft die Apologetik hauptsächlich aus der Vernunft und Geschichte.« – Diese Begriffsbestimmung der Apologetik zeigt, daß sie unverzichtbar ist. Entnommen ist sie dem von Joseph Schielle als »Grundriß« dieser Wissenschaft konzipierten Buch. In der »Nachkonzilszeit« herrschte die Mentalität vor, Apologetik sei »nicht mehr zeitgemäß«: »Wir müssen den Standpunkt der Apologetik aufgeben« (Franz Kardinal König). Eine derartige Position zeugt von erheblicher Realitätsferne. Der Verzicht auf Apologetik bedeutet in Wirklichkeit einen freiwilligen Verzicht auf die argumentative Verteidigung von Glaube und Kirche, noch dazu in einem zeitgeschichtlichen Kontext, in dem beide vehement – z.T. plump, z.T. subtil-manipulativ, in jedem Falle aber ununterbrochen – angegriffen werden. Insofern ist festzuhalten: Der »nachkonziliare« Verzicht auf Apologetik ist nicht nur töricht und in höchstem Maße unverantwortlich, sondern katholischerseits geradezu gleichbedeutend mit geistigem Selbstmord. Der Glaube ist selbstverständlich nicht weniger zu verteidigen als das leibliche Leben, das aufgrund äußerer Angriffe bedroht ist. Den empirischen Beweis für die Notwendigkeit der Apologetik liefert z.B. die derzeitige Lage der Kirche im deutschen Sprachraum, die durch Glaubensabfall auf allen Ebenen gekennzeichnet ist. Wo keine Verteidigung des Glaubens geschieht, da setzen sich Scheinargumente gegen den Glauben durch. Die Ersetzung der Apologetik durch in pseudointellektuellen Elfenbeintürmen geführte Dialoge, deren Absurdität allenfalls durch ihre Irrelevanz für die breite Öffentlichkeit übertroffen wird, kann für die Kirche im deutschen Sprachraum –und anderswo – nur ein einziges Ergebnis zeitigen, das sich in dem bekannten Satz formulieren läßt: »Der Letzte macht das Licht aus.« – Joseph Schielle widmet sich in seinem Buch der Aufgabenstellung der Apologetik im klassischen Sinne. Zunächst werden die Voraussetzungen der göttlichen Offenbarung erörtert, dann wird bewiesen, daß diese tatsächlich erfolgt ist; schließlich wird deren unverfälschte Weitervermittlung durch die römisch-katholische Kirche gezeigt. Schielle setzt sich dabei in populärwissenschaftlicher Form mit Einwürfen gegen den Glauben auseinander, die immer wieder vorgebracht wurden und werden. Dem Wert seiner Argumentation tut es keinen Abbruch, daß manche der Gegner, die er anspricht, inzwischen weithin vergessen sind, denn ihre Positionen sind gegenwärtig noch weit verbreitet und von daher auch immer noch zu widerlegen. Die Neuveröffentlichung von Schielles Werk liefert einen Beitrag dazu, den deutschen Büchermarkt nicht kampflos gehässiger Hetze gegen Glaube und Kirche zu überlassen, sondern in die Offensive zu gehen: »Ich weiß, wem ich geglaubt habe.« (2 Tim. 1, 12) Die vorliegende Neuauflage beruht auf der mit kirchlicher Druckerlaubnis zuletzt 1953 erschienenen 9. Auflage. Das Buch ist antiquarisch nicht mehr erhältlich.

Art.-Nr. 9783956211607

18,00 €*

Ich bin katholisch
Ich bin katholisch
Die Kirche lebt heute in Ägypten. Die Katholiken sind ein Volk von Sklaven geworden. Sie haben nichts mehr zu sagen. Ihre Herren sind die Liberalen, die Kapi­talisten, die Sozia­listen und die Kommunisten. Dieser Zustand scheint sie aber nicht sonderlich zu beunruhigen, denn sie haben die Kirche, sind satt, haben materiellen Überfluß und werden von der Welt "in Ruhe gelassen". Wie konnte das geschehen? Weil sie nicht mehr nach den Prinzipien des Glaubens leben wollen, sondern nach ihren eigenen, haben sie sich vom wahren Gott abgekehrt. Sie sind "Modernisten" geworden. Die Folge davon ist eine himmelschreiende Gleich­gültigkeit in Glaubens­fragen, "Ökumenismus" genannt, die den Verlust des Glaubens nach sich zieht. Es ist deshalb höchste Zeit, diesem unchristlichen Zustand, der zu einer immer stärkeren Mißachtung der Gebote Gottes und der Kirche und auch zur Zerstörung der Natur führt, ein Ende zu bereiten. Wie das herbeigeführt werden kann, darauf gibt dieses Büchlein von Robert Mäder die immer gültige und rettende Antwort.

Art.-Nr. 9783909065257

7,50 €*

Islam – die wahre Religion?
Islam – die wahre Religion?
Ein Christ und ein Muslim zur Erkenntnis der Glaubenswahrheit Des Dionysius Auseinandersetzungen mit den »Offenbarungen« Mohammeds mögen dem heutigen Leser – an einen seichten wie oberflächlichen Dialog gewöhnt – sicherlich als sehr kompromisslos erscheinen. Jedoch nicht aus Streitsucht und Rechthaberei richtet Dionysius seinen Blick auf den unüberwindlichen Abgrund zwischen beiden Lehren, sondern er beschreitet diesen Weg einzig aus der Liebe zur Wahrheit und allerhöchsten Tugendhaftigkeit sowie um den katholischen Glauben in diesem Kontrast umso eindrücklicher herauszustellen. Wie damals, so gilt auch heute noch, dass man dem Andersgläubigen natürlich mit Respekt und Nächstenliebe begegnen und in Frieden mit ihm zusammenleben soll, es aber andererseits zwischen Wahrheit und Unwahrheit keine gemeinsame Grundlage gibt und ein »Dialog« im Ringen um die Wahrheit und nicht in der Nivellierung derselben besteht. Der unüberwindliche Gegensatz beider Standpunkte veranschaulicht sich am gravierendsten im Leben und der Lehre des Gottessohns Jesus Christus und des islamischen Propheten Mohammed selbst – »Oh, wie verschieden ist doch diese Lehre des Korans vom Evangelium Christi!« Gehen die Differenzen doch weit über die Fragen des Glaubens an die drei Personen in Gott, die Gottheit Christi sowie die wahre Gegenwart des Leibes und Blutes Christi im Sakrament hinaus. Es scheint zudem konsequent und folgerichtig von Dionysius zu sein, auch Mohammed unter die christlichen Häretiker einzureihen, wo ja die Abhängigkeit seiner synkretistischen Lehre von jenen sowie der Einfluss von Talmud und jüdischer wie arabischer Sagenwelt deutlich aufscheinen. Wie jene trug auch er sein eigenes Verständnis in die Schriften des Alten und Neuen Testamentes hinein und war daher genötigt, den Juden und Christen eine Verfälschung der heiligen Schriften zu unterstellen, die sich aber tatsächlich nirgends nachweisen lässt. Dionysius macht deutlich, wie Mohammed – bzw. sein Schreiber und Kompilator – sich dabei in unaufhebbare Widersprüche verstrickt und nicht nur mit den heiligen Schriften, sondern schließlich mit sich selbst in Widerspruch gerät.Die vorliegende Übersetzung zielt ganz bewusst nicht auf eine fachwissenschaftliche Untersuchung ab, sie bietet dem Leser den Text aus Sicht des christlichen Glaubens dar und legt ihr Augenmerk neben der Texttreue auf die Intention des Autors. Wer könnte nun aber die Intention des Mönches Dionysius besser erspüren als ein Mönch selbst. Gerade dies verleiht der vorliegenden Übersetzung ihren besonderen Wert und empfiehlt sie dem Leser.

Art.-Nr. 9783943506860

19,94 €*

Ja, aber die Kreuzzüge … Eine kurze Verteidigung des Christentums
Ja, aber die Kreuzzüge … Eine kurze Verteidigung des Christentums
Matthias Matussek schreibt über dieses Buch: Ballestrem, eigentlich Musiker und Komponist, stellt sich mit seiner „kurzen Verteidigung des Christentums“ in eine illustre Reihe von Apologeten, von Blaise Pascal bis Gilbert K. Chesterton. Mit letzterem, dem modernen Zeitgenossen, teilt er die Präzision des Arguments und die Fähigkeit, die Bühne zu drehen und Fragen neu zu stellen. Nämlich: Wie sähe eine Welt, unsere Welt, ohne Christentum aus? Es ist ein Buch, das leuchtet, denn es handelt von den Schatten, aber mehr noch von den Triumphen einer unwiderstehlichen Botschaft, des Evangeliums, das wörtlich übersetzt „frohe Botschaft“ heißt. Vor allem aber zeigt es Fundamente, auf denen unsere Kultur, unsere Auffassung vom Menschen, unser Wissen, unsere Musik, unsere Künste, unsere gesamte Herkunft gründen. Es erzählt von dem, was wir ein „christliches Abendland“ nannten und manchmal immer noch so nennen.

Art.-Nr. 9783863571214

10,00 €*

Katholische Aktion
Katholische Aktion
Die Katholische Aktion ist eine Laienbewegung der katholischen Kirche, die durch Verkündigung des Evangeliums im Laienapostolat im Sinne der katholischen Soziallehre die Gesellschaft und die Kirche mitgestalten will.

Art.-Nr. 9783909065004

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