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Es ist der Herr. Gedanken zum Empfang der heiligen Kommunion
Es ist der Herr. Gedanken zum Empfang der heiligen Kommunion
Die heilige Kommunion ist nicht nur ein Augenblick der geistigen Mahlgemeinschaft, sondern vor allem auch die höchstmögliche persönliche Begegnung des Gläubigen mit seinem Herrn und Gott in diesem Leben. Die dieser Begegnung angemessenste Haltung ist jene des Empfangens, der Demut, des geistigen Kind-Seins. Eine solche Haltung verlangt aus sich selbst ausgesprochene Gesten der Anbetung und der Ehrfurcht. Davon gibt es beredte Zeugnisse aus der zweitausendjährigen Tradition der Kirche, die charakterisiert werden durch den Leitspruch „mit Liebe und Furcht“ (erstes Jahrtausend) und „was du kannst, das sollst du wagen“ (zweites Jahrtausend). Der Autor erzählt auch das Beispiel von drei „eucharistischen Frauen“, die er aus der Zeit des sowjetischen Untergrundes persönlich kannte. Solche Zeugnisse können die Katholiken des dritten Jahrtausends ermutigen und sie anleiten, wie man dem Herrn im erhabenen Augenblick der heiligen Kommunion begegnen soll.

Art.-Nr. 9783932085697

14,91 €*

Katholische Standpunkte. Warum die Kirche bei ihrer Lehre bleibt
Katholische Standpunkte. Warum die Kirche bei ihrer Lehre bleibt
Die katholische Kirche wird häufig als unmodern und rückwärtsgewandt angesehen. Keine demokratischen Strukturen, Diskriminierung von Frauen, unzeitgemäße Sicht auf Partnerschaft und Sexualität, dafür aber der unwissenschaftliche Glaube an Wunder und sogar Teufelsaustreibung, so lauten allzu oft die Vorwürfe. Wer heutzutage die Standpunkte der katholischen Kirche nach außen hin vertreten möchte, muss folglich gut gewappnet sein. Angesichts der vielfachen Kritik an diesen Standpunkten bedarf es eines fundierten Wissens über die Gründe der Kirche für ihr beharrliches Festhalten an tradierten Überzeugungen. Doch auch wer die katholische Kirche wegen ihrer Standpunkte kritisiert, kommt um eine vertiefte Auseinandersetzung mit ihren Beweggründen nicht herum. Denn ohne das Verstehen des Gegenübers bleibt jede Kritik unsachlich.Das vorliegende Buch setzt sich auf verständliche Weise mit sämtlichen „Reizthemen“ rund um die katholische Kirche auseinander und erklärt, warum sie trotz allen Gegenwinds bei ihrer Lehre bleibt.

Art.-Nr. 9783932085949

18,00 €*

Verteidigung der Sieben Sakramente
Verteidigung der Sieben Sakramente
König Heinrich VIII. von England (1491 – 1547) war zunächst gläubiger Katholik. Er verfügte über eine profunde Bildung, unter anderem in Theologie. Die dreiste Bekämpfung der kirchlichen Sakramentenlehre durch Martin Luthers neue Religion skandalisierte ihn. Mit Hilfe seines Freundes und Lordkanzlers Thomas Morus (1935 heiliggesprochen) verfaßte er die vorliegende Schrift, für die ihm von Papst Leo X. 1521 der Titel Verteidiger des Glaubens verliehen wurde.  Auch wenn der König später vom katholischen Glauben abfiel, die Kirche verfolgte und seinen Freund Thomas Morus hinrichten ließ, bleibt die Verteidigung der sieben Sakramente gegen Martin Luther zeitlos gültig. In Zeiten eines massiven Glaubensabfalls kann sie mithelfen, den vollständigen christlichen Glauben darzulegen und zu bekennen.  Die vorliegende Übersetzung beruht auf einer Ausgabe des Apologeten Raymond de Souza (Brasilien, USA) in zeitgenössischem Englisch. Sie ist daher keine wissenschaftliche Edition. Sie dient wie schon das Original der Verteidigung und Festigung der von Jesus Christus eingesetzten Sakramente gegen die Angriffe der fälschlich so genannten „Reformatoren“ aller Zeiten.

Art.-Nr. 9783932085956

19,94 €*

Verteidigung der Tradition. Die unüberwindbare Wahrheit Christi
Verteidigung der Tradition. Die unüberwindbare Wahrheit Christi
Nach dem Erfolg des Buches Das Zweite Vatikanische Konzil. Eine bislang ungeschriebene Geschichte bietet Roberto de Mattei auf diesen Seiten einige Elemente historischer und theologischer Reflexion, mit denen er die Probleme, die im Anschluss an sein Werk lebhaft diskutiert wurden, ins Prinzipiellere hebt: Darf man Personen und Ereignisse der Kirchengeschichte diskutieren und sie dadurch möglicherweise in ein weniger günstiges Licht rücken? Oder gar in den Schatten? Darf man Entscheidungen der höchsten kirchlichen Autorität die Übereinstimmung verweigern und wenn ja, unter welchen Umständen und in welchem Ausmaß? Was ist die regula fidei (Glaubensregel) der Kirche in Zeiten der Krise und Verwirrung? Roberto de Mattei sieht den Lösungsansatz in der heiligen Tradition, für die er in diesem Band ein beeindruckendes Plädoyer vorlegt. „Die Geschichte dient dazu uns in Erinnerung zu rufen, dass das was gestern geschah, sich heute wiederholen kann, und dass gestern wie heute und morgen eine einzige Regel in Zeiten der Krisen und Schwierigkeiten der Kirche bleibt: die Treue zur Tradition als Treue zur Wahrheit, die Christus seiner Kirche mit den Worten anvertraut hat: ‚Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen‘ (Mt 24,35).“ Roberto de Mattei „Roberto de Mattei unterzieht die Geschichte der Päpste einer strengen Prüfung - gerade vom Standpunkt bedingungsloser Papsttreue aus. Er will nichts anderes, als daß der Papst Papst sei - kritisiert er einen Papst, so verklagt er ihn beim Papsttum. So entspricht es der großen katholischen Tradition.“ Martin Mosebach

Art.-Nr. 9783932085673

29,95 €*

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