Die Schrift allein? 21 Gründe gegen das protestantische Bibelverständnis

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Produktnummer: 9783956211508

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»Und gleichwie die Bibel niemals ein Gegenstand des Glaubens sein kann ohne die Kirche, so kann sie auch ohne dieselbe nie und nimmer als Regel des Glaubens gelten.«
– Johannes Perrone SJ, Der Protestantismus und die Glaubensregel


Sola scriptura – »die Schrift allein« –, so lautet eines der Hauptprinzipien, auf die sich der Protestantismus stützen will. Ist dieses Fundament tragfähig? In Die Schrift allein? unterzieht Joel Peters es einer Belastungsprobe, gleich 21mal. Dabei geht er sachkundig und mit unbestechlicher Logik vor. Das Ergebnis ist eindeutig:Das Sola-Scriptura-Prinzip ist ein menschliches Konstrukt und hat mit der von Jesus Christus gestifteten Religion nichts zu tun. Es steht im absoluten Widerspruch zur Heiligen Schrift, den historischen Fakten und dem gesunden Menschenverstand.

Es sind die stillen Worte, die den Sturm bringen – wie es in dieser kleinen apologetischen Schrift geschieht. Sie liefert Sprengstoff, der geeignet ist, einen Grundpfeiler des Protestantismus restlos zu dekonstruieren.

Kirchliche Gutheißung des englischsprachigen Originals
Nihil Obstat:
David D. Kagan, Generalvikar
Imprimatur:
+ Thomas G. Doran, Bischof von Rockford, 6. August 2001

mit einem Vorwort des Hw. H. Kaplan Christian Figura 120 Seiten, Klappenbroschur
Aus dem Englischen übertragen durch Paolo D’Angona, Priester der Diözese Roermond

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Die wundersame Himmelfahrt des Dr. Martin Luther. Eine Kontroverspredigt
Zur historischen Einordnung der von Pater Franz Xaver Pfyffer SJ über »Luthers wundersame Himmelfahrt« im Jahre 1746 gehaltenen Predigt schreibt der westpreußische Pfarrer Dr. Otto Miller: »Damals kannte man offenbar noch nicht ›den Zugang zu Luther‹, den uns heute katholische Theologieprofessoren empfehlen, sondern die Abkehr von Luther, – damals hatten die Katholiken in Deutschland offenbar noch nicht jene Eigenschaft, die heute viele am sichtbarsten auszeichnet: die Feigheit. Wobei nicht zu vergessen ist, daß diese handfeste katholische Polemik freilich ein Nichts und ein Garnichts war gegenüber den Pöbeleien und dem Unflat von Beschimpfungen, mit denen lutherische Prädikanten unsere heilige katholische Kirche, den Statthalter Christi, das heiligste Altarssakrament und Bußsakrament, die heilige Mutter Gottes und unsere fromme Heiligenverehrung kübelweise überschütteten.« Über die rhetorische und inhaltliche Qualität der Predigt Pater Pfyffers äußert sich Pfarrer Miller geradezu begeistert: »Welch eine Lebendigkeit, welch eine Anschaulichkeit, und wie steht all das mitten in der Gegenwart. So etwas Prächtiges, Herzerfrischendes gibt es heute überhaupt nicht mehr. Es geht da freilich nicht so zart, zimperlich und rücksichtsvoll zu wie heute bei uns, es gab da noch nicht jene Toleranz, die wir gegen alle anderen üben, die aber keiner gegen uns übt, es gab noch nicht jene Sentimentalität, mit der wir unsere heutige Religiosität gemischt und verwischt haben, während wir Katholiken immer nur die Brutalitäten der Welt merken. Ach, wie lange ist das nun her! Nun sind wir in Deutschland eine Addition von Kompromissen geworden!« Die Neuveröffentlichung der Predigt Pater Pfyffers erforderte eine freie Bearbeitung, die namentlich heutigen Lesegewohnheiten Rechnung zu tragen hatte. Inhaltlich ist dem Text dabei kein Abbruch geschehen. Als Anhang ist der Predigt eine kurze Schilderung der Anfangsphase der »Reformation« aus der Feder des hl. Alfons Maria von Liguori beigegeben.

Art.-Nr. 9783956211614

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Daemonen, Hexen, Spiritisten. Die Mächte der Finsternis einst und jetzt. Eine Daemonologie aller Zeiten
Die zeitgeschichtliche Situation der Gegenwart erscheint in mehr als einer Hinsicht dämonisch. Sogar der Kirche gänzlich fernstehende Personen wie die amerikanische Erfolgsautorin Naomi Wolf weisen inzwischen mit erstaunlicher Offenheit darauf hin, daß manche weltweiten, kriminellen Machenschaften kaum durch bloß menschliche Bosheit erklärbar sind. Mit Hinblick auf die sogenannte Covid-Pandemie und der im Zusammenhang mit ihr propagierten »Impfung« merkte sie an: »Ich denke tatsächlich, daß dies ein satanischer Angriff auf die Menschheit ist. Und ich bin kein Mensch, der sinnlosen Befürchtungen zuneigt. (…) Ich bin der Auffassung, daß wir es mit meta-humanen Kräften zu tun haben.« Zugleich sind satanistische Sekten und Individuen mittlerweile auch ganz offen bestrebt, ihre morbiden Vorstellungen der Gesellschaft aufzunötigen. So haben in den USA Satanisten gefordert, der Staat habe Kindermord im Mutterschoß aufgrund der auch ihrer »Religion« zustehenden »Freiheit« zu ermöglichen. In Phänomenen wie der »Gendersprache« zeigt sich ebenfalls recht eindeutig das Wirken des Teufels. Das Wort "Teufel" leitet sich bekanntlich vom griechischen Terminus »Diabolos« (Durcheinanderwerfer) her. Es dürfte jedenfalls zu kurz greifen, wollte man bei Dingen wie dem »Genderismus« einzig menschliche Psychopathie in Rechnung stellen, vor allem im Hinblick auf die totalitäre Aggressivität der entsprechenden Bestrebungen. Und dies sind nur wenige Schlaglichter auf die Dämonie der Zeit, denen noch sehr viele hinzugefügt werden könnten. Eine nüchterne Bestandsaufnahme des Wirkens der Dämonen erscheint aufgrund der genannten Situation mehr denn je angezeigt. Da Existenz und Wirken der Dämonen Realitäten sind, über die nur die von der Kirche vorgelegte Glaubenslehre sicheren Aufschluß gibt, ist eine seriöse und ausführliche Erörterung des Themas der heiligen Theologie vorbehalten. Ein Laientheologe, der sich auf diesem Gebiet in außerordentlichem Maße verdient gemacht hat, war Egon von Petersdorff, Geheimkämmerer des großen Papstes Pius’ XII. Die Werke von Petersdorffs zur Dämonologie sind von bleibender Bedeutung. Daher legt unser Verlag hiermit zunächst die kleinere Dämonologie von Petersdorffs erneut im Druck vor. Kardinal Pericle Felici, der sich unter anderem auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil nachdrücklich gegen modernistische Einflußnahmen einsetzte, dankte Egon von Petersdoff für die Überreichung des Buches mit dem Wunsch, »daß Ihre Arbeit den verdienten Erfolg haben möge, da sie, auf diesem Gebiet, wirksam beiträgt zum Fortschritt der theologischen Lehre und Verkündigung.« (14. März 1960) In einem Geleitwort für die Neuauflage hebt Bischof Vitus Huonder den Nutzen hervor, den nicht nur alle Gläubigen, sondern namentlich von der Kirche mit dem Amt eines Exorzisten betraute Geistliche aus diesem Buch zu ziehen vermögen.

Art.-Nr. 9783956211652

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Im Herzen die Freiheit. Das Bürgertum zwischen Sinnsuche und Selbstgeißelung
Sofort lieferbar! Im besten Sinne freiheitlich, soll dem Einzelnen das geringste Maß an Einschränkungen auferlegt werden. Damit werden persönliche Motive zum Antrieb des eigenen Handelns. Das ist keinesfalls verwerflich, ändert aber letztlich nichts daran, daß das Individuum Teil eines Ganzen bleibt und sein eigenes Handeln trotzdem, sei es bewusst oder auch unbewusst, eben genau daran ausrichtet. In unseren Tagen können Geld, Macht und Einfluss als das angesehen werden, woran diese Ausrichtung erfolgt. Damit wird der Einzelne und mit ihm die Gesellschaft als Ganzes jedoch wieder berechen- und steuerbar. Das ist das Prinzip der Freiheit, über dem Berdiajew einen Schleier entdeckt hat, den es zu lüften gilt. Mit einem Vorwort von P. Michael Weigl (FSSPX).

Art.-Nr. 9783956211331

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Der verlorene Hirte
Sofort lieferbar! Wie Papst Franziskus seine Herde in die Irre führt Gläubige Katholiken beginnen zu erkennen, dass ihr Eindruck sie nicht täuscht. Unter Papst Franziskus schlug ihre Freude über dessen Wahl in Besorgnis und Angst um. Bei manchen kam sogar das Gefühl auf, betrogen worden zu sein. Sie können nicht länger so tun, als stünde er lediglich für eine Akzentverschiebung im päpstlichen Lehramt. Der verlorene Hirte untersucht die Verwirrung, die dieses Pontifikat angerichtet hat. Lawler legt dar, was auf dem Spiel steht und wie aufrechte Katholiken reagieren sollten.

Art.-Nr. 9783956211355

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Gegen Mächte und Gewalten. Die alten und neuen Feinde der katholischen Kirche
Jetzt vorbestellen! Die 2. Auflage erscheint Mitte Januar 2021. Belloc untersucht in seinem Buch Gegen Mächte und Gewalten die verschiedenen geistigen Angriffe, denen die Kirche in den letzten zweitausend Jahren ausgesetzt war. Er zeigt auf, wie diese Attacken vor ihrem Scheitern zunächst eine Zeit lang erfolgreich wirkten. Dabei widmet er sich den größten Bedrohungen, denen Christen alltäglich gegenüberstehen. Belloc zufolge hängt das Schicksal der Welt vom Zustand der katholischen Kirche ab. Nur durch sie wird es uns möglich zu verstehen, woher wir kommen und wonach wir streben müssen, um unsere Kultur zu erneuern. Gegen Mächte und Gewalten muss als Fortsetzung des Bestsellers Die großen Häresien gelesen werden.

Art.-Nr. 9783956211386

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Grundriß der katholischen Apologetik
»Apologetik ist die Wissenschaft, welche die Glaubwürdigkeit der von der katholischen Kirche verkündeten göttlichen Offenbarung beweist. Die noch nicht Gläubigen sollen durch sie überzeugt werden, daß es vernünftig ist, der Offenbarung Glauben zu schenken; die bereits Gläubigen sollen im Glauben bestärkt, gegen Zweifel sichergestellt und in den Stand gesetzt werden, den Glauben gegen Angriffe zu verteidigen. Ihre Beweise schöpft die Apologetik hauptsächlich aus der Vernunft und Geschichte.« – Diese Begriffsbestimmung der Apologetik zeigt, daß sie unverzichtbar ist. Entnommen ist sie dem von Joseph Schielle als »Grundriß« dieser Wissenschaft konzipierten Buch. In der »Nachkonzilszeit« herrschte die Mentalität vor, Apologetik sei »nicht mehr zeitgemäß«: »Wir müssen den Standpunkt der Apologetik aufgeben« (Franz Kardinal König). Eine derartige Position zeugt von erheblicher Realitätsferne. Der Verzicht auf Apologetik bedeutet in Wirklichkeit einen freiwilligen Verzicht auf die argumentative Verteidigung von Glaube und Kirche, noch dazu in einem zeitgeschichtlichen Kontext, in dem beide vehement – z.T. plump, z.T. subtil-manipulativ, in jedem Falle aber ununterbrochen – angegriffen werden. Insofern ist festzuhalten: Der »nachkonziliare« Verzicht auf Apologetik ist nicht nur töricht und in höchstem Maße unverantwortlich, sondern katholischerseits geradezu gleichbedeutend mit geistigem Selbstmord. Der Glaube ist selbstverständlich nicht weniger zu verteidigen als das leibliche Leben, das aufgrund äußerer Angriffe bedroht ist. Den empirischen Beweis für die Notwendigkeit der Apologetik liefert z.B. die derzeitige Lage der Kirche im deutschen Sprachraum, die durch Glaubensabfall auf allen Ebenen gekennzeichnet ist. Wo keine Verteidigung des Glaubens geschieht, da setzen sich Scheinargumente gegen den Glauben durch. Die Ersetzung der Apologetik durch in pseudointellektuellen Elfenbeintürmen geführte Dialoge, deren Absurdität allenfalls durch ihre Irrelevanz für die breite Öffentlichkeit übertroffen wird, kann für die Kirche im deutschen Sprachraum –und anderswo – nur ein einziges Ergebnis zeitigen, das sich in dem bekannten Satz formulieren läßt: »Der Letzte macht das Licht aus.« – Joseph Schielle widmet sich in seinem Buch der Aufgabenstellung der Apologetik im klassischen Sinne. Zunächst werden die Voraussetzungen der göttlichen Offenbarung erörtert, dann wird bewiesen, daß diese tatsächlich erfolgt ist; schließlich wird deren unverfälschte Weitervermittlung durch die römisch-katholische Kirche gezeigt. Schielle setzt sich dabei in populärwissenschaftlicher Form mit Einwürfen gegen den Glauben auseinander, die immer wieder vorgebracht wurden und werden. Dem Wert seiner Argumentation tut es keinen Abbruch, daß manche der Gegner, die er anspricht, inzwischen weithin vergessen sind, denn ihre Positionen sind gegenwärtig noch weit verbreitet und von daher auch immer noch zu widerlegen. Die Neuveröffentlichung von Schielles Werk liefert einen Beitrag dazu, den deutschen Büchermarkt nicht kampflos gehässiger Hetze gegen Glaube und Kirche zu überlassen, sondern in die Offensive zu gehen: »Ich weiß, wem ich geglaubt habe.« (2 Tim. 1, 12) Die vorliegende Neuauflage beruht auf der mit kirchlicher Druckerlaubnis zuletzt 1953 erschienenen 9. Auflage. Das Buch ist antiquarisch nicht mehr erhältlich.

Art.-Nr. 9783956211607

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Mehr Glaube!
 In seiner bewährten volkstümlichen und fundierten Art erörtert Franz Spirago in diesem Buch die göttliche Tugend des Glaubens. Das Verhältnis des Glaubens zur Wissenschaft und seine Vernünftigkeit werden geschildert. Der Glaube wird klar als Licht herausgestellt, das dem Menschen übernatürliche und sicherste Kenntnisse vermittelt. Deswegen vermag der Glaube auch, wie Spirago betont, dem Menschen in Not und Tod Kraft zu geben. Weiterhin wird die Pflicht, den Glauben unerschrocken zu bekennen, eingeschärft. Warnend wird auf die Ursachen und Folgen des Unglaubens hingewiesen. Als gediegener Katechet bewegt sich Spirago auch in dieser Kleinschrift nicht im rein Abstrakten, sondern führt immer wieder lebensnahe Beispiele an. Spiragos Buch ist von besonderer Aktualität. Halten doch viele – ganz im Sinne des von Papst Pius X. verurteilten Modernismus – den Glauben für eine bloße »Meinung«, für ein »Gefühl« usw. Insbesondere im deutschen Sprachraum haben Jahrzehnte mangelhafter oder direkt irreführender »Katechese« dazu beigetragen, den Begriff dessen, was katholischer Glaube überhaupt bedeutet, in weitesten Kreisen zu vernichten. Die Ereignisse um den sog. Synodalen Weg zeigen einmal mehr, daß dort, wo der Glaube im Grunde für Menschenwerk gehalten wird, schließlich sein gesamter Inhalt zur Disposition gestellt wird. In dieser Situation erweist sich die Abhandlung Spiragos über den Glauben als in höchstem Maße zeitgemäß. Denn nur, wer sich dessen bewußt wird, was Glauben in Wirklichkeit heißt, findet in ihm die souveräne Überlegenheit eines Katholiken gegenüber dem immer aggressiveren Säkularismus unserer Tage. »Mehr Glaube« tut dringend not – und Deutlichkeit darüber, was er überhaupt ist! Dazu leistet diese Kleinschrift Spiragos einen Beitrag.

Art.-Nr. 9783956211638

9,99 €*

Der Diktatorpapst
Sofort lieferbar in der 3. Auflage! Marcantonio Colonnas (Henry Sire) Bestseller erscheint bei uns in einer aktualisierten und erweiterten Ausgabe. Bestellen Sie jetzt dieses wichtige Buch vor, das Einblicke in den Charakter des rätselhaften Papstes Franziskus liefert. KlappentextKönnte Papst Franziskus der tyrannischste und skrupelloseste Papst der Neuzeit sein? Dies meint zumindest der Kirchenhistoriker Marcantonio Colonna in seinem kontrovers diskutierten, aber sorgfältig recherchierten neuen Buch Der Diktatorpapst.Hinter der Maske des bescheidenen, volksnahen Mannes verbirgt sich ein Papst, der sich seiner eigenen Macht bewusst ist. Indem er sich mit den fragwürdigsten Elementen im Vatikan verbündet, herrscht Franziskus durch Angst. Er versucht die ewige katholische Lehre, gegen jeden Widerstand, zu verändern.Colonna hat seine weitreichenden Kontakte im Vatikan vollumfänglich genutzt, um eine provokante und aufschlussreiche Darstellung der wahren Beweggründe von Papst Franziskus vorzulegen. Der Diktatorpapst ist eine unentbehrliche Lektüre, um eine der rätselhaftesten und gefährlichsten Gestalten zu verstehen, die je den Stuhl Petri besetzte. Journalisten können ein kostenloses Besprechungsexemplar über info@renovamen-verlag.de beziehen.

Art.-Nr. 9783956211348

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Die großen Häresien. Der Kampf gegen Europa
»Wie ein katholischer Donner«, Rezension von Stefan Meetschen in der »Tagespost« vom 25.Juli 2019 Sofort lieferbar! Der katholische Apologet und Historiker Hilaire Belloc untersucht in seinem erstmals in deutscher Übersetzung vorliegenden Klassiker Die großen Häresien fünf bedrohliche Angriffe auf den christlichen Glauben. Diese sind beispielhaft für alle großen Bedrohungen des Christentums während der letzten zweitausend Jahre. Belloc seziert ihre Ursprünge, analysiert ihren Verlauf und beschreibt ihre gesellschaftlichen Auswirkungen. Eine andauernde Gefahr sieht Belloc im Islam, einem entstellten Christentum, dessen neuerlichen Einfall in Europa er prophezeit.Das Buch ist keine theologische Abhandlung. Es ist ein Appell an den Glauben, denn Europa ist der Glaube und der Glaube ist Europa.

Art.-Nr. 9783956211362

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Hoffnung der Welt: Guillaume d’Alançon im Gespräch mit Raymond Leo Kardinal Burke
Raymond Leo Kardinal Burke, Prälat, nunmehr Kardinalpatron des Malteserordens und Freund des emeritierten Papstes Benedikt XVI., führt mit Guillaume d’Alançon ein grundsätzliches Gespräch über die großen Fragen der Gegenwart. Tief verwurzelt im Glauben, legt er die katholische Lehre zur Lage der Kirche, Liturgie, Ehe und Familie, Elternschaft und der Ehrfurcht vor dem Leben dar. Ohne Polemik, doch kompromisslos und mit Nachdruck, bringt er diese komplexen Themen in aller Einfachheit auf den Punkt. So ist ein Gesprächsband entstanden, der das sehr persönliche Glaubenszeugnis eines großen Kardinals zugänglich macht.

Art.-Nr. 9783956211409

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